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Swissmade Innovations

Armin Strom

Die von Armin Strom in den 80er Jahren begründete Kunst des Skelettierens prägt noch heute die gleichzeitig neue und innovative Architektur der ARMIN STROM Uhren. Seit 2009 stellt Armin Strom ein eigenes Kaliber her. Das Unternehmen ist heute eine mit modernsten Werkzeugmaschinen ausgerüstete Manufaktur, welche in kleinen Serien Uhren mit eigenen Werken höchster Verarbeitungsqualität herstellt.

Leidenschaft für die Uhrmacherkunst, das Streben nach technischer und Ästhetischer Perfektion, modernes Design und die aufwendig von Hand veredelten Uhrwerke prägen die exklusiven Haute Horlogerie Uhren.

Schweizer Originale

Grüssech

Serge und Claude, die beiden Köpfe hinter Armin Strom, haben sich einer Uhrmacherkunst verschrieben, deren feinmechanische Raffinesse das  Skelettieren sicht- und erlebbar macht.  Das von vorne und hinten sichtbare Uhrwerk ist ein klares Statement für die mechanische Schönheit und zeigt eine sympathische Versessenheit für Perfektion im Detail. 

Neuinterpretation der Dresswatch

Tribute 1

Aus der Distanz mag die Tribute 1 von Armin Strom wie eine klassische Dresswatch mit Handaufzug aussehen. Sie ist mit einem exquisit proportionierten 38 mm Edelstahlgehäuse mit einem attraktiven schlanken Profil ausgestattet. Präsentiert wird sie an einem eleganten Alligator-Armband. Bis hierhin klingt alles genau so, wie man es von einer Haute Horlogerie Dresswatch erwarten würde. Doch bei genauerem Hinsehen wird klar, dass Uhrmachermeister Claude Greisler zwar wie gewohnt nach bewährten Uhrmachertraditionen gearbeitet hat, allerdings hat er dabei das Genre ein weiteres Mal neu definiert. Das Ergebnis ist eine Uhr, die Männer und Frauen anspricht, die die einmalige Interpretation der Zeit durch Armin Strom schätzen.

Wie jede Uhr von Armin Strom ist die Tribute 1 dreidimensional. Den Auftakt bildet ein unauffälliges dezentriertes Zifferblatt, das Stunden, Minuten und Sekunden anzeigt. In einem attraktiven starken Kontrast dazu steht die angrenzende Platine, deren Grenage-Veredelung dafür sorgt, dass sich die Schattierung des Zifferblatts mit dem Licht verändert. Die bereits markante Vorderseite wird von einer Federhausbrücke abgerundet, ein Merkmal, das zum Markenzeichen der exklusiven Zeitmesser von Armin Strom geworden ist. Die Krone der Tribute 1 befindet sich bei 2 Uhr, ein Detail, das den Komfort des Trägers verbessert. 

In Einklang mit der Verpflichtung zu besonderen uhrmacherischen Unterscheidungsmerkmalen der Kollektion System 78 zeichnet sich das innovative Motorgehäuse der ‘Tribute 1’ durch eine Welle aus, die sich im Federhaus um die Hauptfeder dreht, was sie nicht nur deutlich effizienter macht, sondern auch Platz spart.

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Ein Stück

Zeit-Geschichte

Die patentierte Resonanz-Kupplungsfeder von Armin Strom verbessert ein  jahrhundertealtes Konzept, das der Uhrmacherei ihre eigentliche Daseinsberechtigung gibt: Die ewige Suche nach Präzision und Genauigkeit.

Auf der Suche nach uhrmacherischer Genauigkeit, Präzision und Gangstabilität setzt Resonanz in der Regel die Verwendung von zwei unabhängigen Werken voraus, die miteinander verbunden sind, um die exakte Einstellung des Abstands zwischen ihnen zu ermöglichen und Resonanz hervorzurufen. Die Innovation von Armin Strom: Die Resonanz-Kupplungsfeder macht die Feinabstimmung des Abstands überflüssig und gewährleistet ein verlässlicheres und effizienteres Resonanzsystem. Dabei dauert die Synchronisierung maximal 10 Minuten.  Nicht überraschend also, dass das auf der Kupplungsfeder basierende Resonanzsystem vom Centre Suisse d'Electronique et de Microtechnique (CSEM) zertifiziert wurde.

Auf den Kopf gestellt

System 78

In der Kollektion System 78 zeigen die beiden im Jahr 1978 geborenen Mitbegründer von Armin Strom ihren unbändigen Hunger nach Innovation und Uhrmacherkunst der Haute Horlogerie. Die Gravity Equal Force nimmt das traditionelle Federhaus und dreht es auf den Kopf. Ein genialer Aufzug-Hemmungs-Auskupplungsmechanismus kombiniert mit einem automatischen Aufzug sorgt jetzt für konstante Antriebskraft an der Unruh und damit für eine noch höhere Ganggenauigkeit. Ein dezentriertes Zifferblatt macht die Gravity Equal Force besser ablesbar und optimiert nebenbei die Benutzerfreundlichkeit: Eine Ästhetik, die sich unverkennbar auf das Wesentliche beschränkt – eben Armin Strom. 

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Gravity Equal Force

Ultimate Sapphire

Die Gravity Equal Force ist die erste Automatikuhr der Welt mit konstanter Kraftübertragung. Das Ergebnis ist eine durchgehende Leistungsabgabe an die Unruh, die sicherstellt, dass die Uhr jederzeit fehlerfreie gleichbleibende Präzision gewährleistet.

Mit ihrem dezentrierten graugetönten Saphir-Zifferblatt bietet die auffallend coole monochrome Uhr außergewöhnliche Einblicke in das exquisit gefertigte Manufakturwerk.

Die schwarze Platine des Werks wurde von dem berühmten finnischen Uhrmacher Kari Voutilainen, einem engen Freund der Gründer von Armin Strom, von Hand mit einem feinen Guilloche-Muster verziert.

Die Armin Strom Gravity Equal Force Ultimate Sapphire ist mit einem klassischen 41 mm Edelstahl-Gehäuse und einem schwarzen Stoffarmband mit hellgrauen Ziernähten ausgestattet, um das entschieden monochrome Farbschema der Uhr zu bewahren.

Serge Michel, Gründer von Armin Strom: "Diese Spezialversion unserer Gravity Equal Force wurde in frühen Präsentationen von Sammlern äußerst gut aufgenommen, daher hoffen wir, im nächsten Jahr zusätzlich zu den 15 in diesem Jahr gefertigten Uhren noch weitere 30 produzieren zu können. Aufgrund unserer begrenzten Kapazitäten und da diese Uhr ihren Seltenheitswert bewahren soll, könnte dies allerdings ein etwas ehrgeiziges Ziel sein."

DESIGN UND PRODUKTION AUS EIGENEM HAUS

Die atemberaubende neue Gravity Equal Force wurde in der Manufaktur der Marke in Biel designt und produziert. Wie jeder Zeitmesser von Armin Strom wurde das Werk zweimal zusammengebaut. Nach dem ersten Zusammenbau wurde es akribisch wieder auseinandergenommen und jedes Einzelteil wurde gesäubert, getrocknet, erneut zusammengesetzt und geölt, bevor es sorgfältig reguliert, getestet und erneut in das Gehäuse eingesetzt wurde.

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Technisches Know-How

Die Vorteile der Resonanz

Uhrmacher sind schon seit der Zeit von Christiaan Huygens (1629-1695) vom Phänomen der synchronisierten Bewegung fasziniert. Huygens, der Erfinder der Pendeluhr, war der Erste, der die Resonanz von zwei separaten Pendeluhren entdeckte, von denen er logischerweise zunächst eine Abweichung in der Zeitanzeige erwartet hatte. Sobald sie jedoch von einem gemeinsamen Trägerbalken hingen, synchronisierten sich die Pendel der benachbarten Uhren. Nachfolgende Forscher haben später bestätigt, dass der gemeinsame hölzerne Balken die Vibrationen miteinander verbindet und so für Resonanz sorgt: Beide Pendel schwingen synchron im gleichen Takt. Im achtzehnten Jahrhundert bewies Abraham-Louis Breguet mit seiner Resonanz-Doppelpendeluhr eine meisterhafte Beherrschung dieses physikalischen Phänomens.  Resonanz bietet dreierlei Vorteile. Erstens eine stabilisierende Wirkung auf die Zeitmessung, was sich vorteilhaft für die Genauigkeit auswirkt. Zweitens kann, ähnlich einem Profiradfahrer, der bei einem Rennen im Windschatten eines Konkurrenten fährt, Energie eingespart werden. Und schließlich zeigt sich eine deutliche Reduktion der Störanfälligkeit durch Erschütterung, was wiederum die Gangstabilität verbessert und sich positiv auf die Genauigkeit auswirkt.  Obwohl die Vorteile der Resonanz schon seit Jahrhunderten bekannt sind, hat nur eine Handvoll Uhrmacher bewusst und erfolgreich Zeitmesser kreiert, die ihre Effekte nutzen, darunter Antide Janvier (1751-1855) und Abraham-Louis Breguet (1747-1823). Und jetzt Armin Strom.